Biofilm im Darm entfernen ohne Sorgen: Tipps zur Vermeidung von Nebenwirkungen und zur Förderung der Gesundheit!

Fachartikel von Dr. Wolfgang Huisbauer, update 28.05.2023

Lesezeit: 3 Minuten

 

In diesem Artikel erfahren Sie, welche Nebenwirkungen die Entfernung des Biofilms aus dem Darm begleiten könnten. Ausserdem zeigt der Autor eine Methode auf, wie solche Nebenwirkungen größtenteils vermieden werden können.

 

Bitte beachten Sie, dass es sich hier nur um die persönliche Meinung des Autors handelt. Dieser Text stellt keinen medizinischen oder psychologischen Rat oder Diagnose dar. Für konkrete Antworten zur Anwendung wenden Sie sich an qualifiziertes Fachpersonal.

 

Die Beseitigung eines Biofilms aus dem Darm kann mögliche Nebenwirkungen haben. Wenn sich ein Biofilm im Darm befindet, besteht eine ziemlich komplexe Beziehung zwischen den Mikroorganismen und der Darmwand. 

 

Eine plötzliche mechanische Entfernung des Biofilms kann zu vorübergehenden Veränderungen in der Mikroumgebung des Darms führen und unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen. 

 

Besonders dann, wenn der Biofilm zerreisst bzw. aufbricht und sich sein Inhalt plötzlich in den Darm ergiesst. 

 

Deshalb ist meiner Meinung nach die mechanische Extraktion zu vermeiden. Welche Methode bei mir am besten funktioniert (ohne störende Nebenwirkungen) erfahren Sie weiter unten im Artikel.

Einige mögliche Nebenwirkungen bei der mechanischen Entfernung des Biofilms könnten sein:

Herxheimer-Reaktion: 

 

Beim Aufbrechen des Biofilms und der Exposition der Mikroorganismen können Toxine ausgeschüttet werden. Dies kann zu einer plötzlichen Zunahme der Symptome führen, die als Herxheimer-Reaktion bekannt ist. 

 

Diese Art der Reaktion kann übergangsweise auftreten und klingt in der Regel binnen einer relativ kurzen Zeitspanne wieder ab. Sie kann zu einer temporären Zunahme der genannten Symptome führen und Kopfschmerzen, Müdigkeit, Muskelkater, Fieber und ein allgemeines Unwohlsein zur Folge haben. 

 

Diese Art von Reaktion tritt normalerweise auf, wenn der Organismus versucht, das toxische Material zu eliminieren.

 

Unwohlsein im Darm: 

 

Der schnelle Abbau des Biofilms kann zu flüchtigen Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall oder Verstopfung führen. Verantwortlich für diese Beschwerden ist vermutlich die veränderte Zusammensetzung der Darmflora und die Resonanz des Körpers auf die veränderten Gegebenheiten.

 

Immunreaktionen: Die Beseitigung des Biofilms kann das Immunsystem anregen, was zu immunvermittelten Abwehrreaktionen führen kann. Dies kann bisweilen zu Entzündungen oder allergischen Reaktionen führen.

Wie kann man Nebenwirkungen beim Entfernen des Biofilms aus dem Darm vermeiden?

Das Zerreissen und Aufbrechen des Biofilms sollte unbedingt vermieden werden. Damit bleiben schädliche Pilze, Bakterien etc. im Film selber und werden, ohne sich in den Organismus des Darms zu ergiessen, auf natürlichem Wege ausgeschieden.

 

Wie kann man das Zerreissen und Aufbrechen verhindern und nebenwirkungsfrei ausleiten?

 

Nun, meine Erfahrung nach einem 4tägigen Selbstversuch lässt mich zu dem Schluß kommen, dass eine Ausleitung mit Okrapulver und fermentiertem Ölpalmfaserpulver den Biofilm nicht zerreisst oder mechanisch verletzt. Er bleibt ganz und löst sich im Ganzen ab.

 

Schädliche Stoffe wie Pilze, Bakterien etc. bleiben im Biofilm und verursachen so keine Nebenwirkungen. Die Entfernung sollte also nicht mechanisch erfolgen, sondern mit einer über mehrere Tage eingenommenen Substanz aus Okra und Ölpalmfaser.

 

 

 

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Wenn Sie mehr darüber wissen möchten, wie es mir dabei ergangen ist, dann finden Sie hier meinen Erfahrungsbericht über ein wirksames Hausmittel bei meiner Biofilm Entfernung.

Fazit: Nebenwirkungen beim Auflösen und Ausleiten des Biofilms können meiner Meinung nach verhindert werden

Man muss sich darüber im Klaren sein, dass die individuelle Reaktion auf den Vorgang der Beseitigung des Biofilms vielfältig sein kann. Bei einigen Personen können keinerlei Nebenwirkungen entstehen, während bei anderen Personen zeitweilige Unannehmlichkeiten auftauchen können. 

 

Auch das Ausmaß und die Dauer der Begleiterscheinungen können je nach dem spezifischen Ansatz, der zur Entfernung des Biofilms verwendet wird, unterschiedlich sein.

 

Es ist ratsam, die Entfernung des Biofilms im Darm und seine Nebenwirkungen unter der Aufsicht einer medizinischen Fachkraft, z. B. eines Arztes oder eines Heilpraktikers, durchzuführen.

 

Sie können den individuellen Zustand des Patienten beurteilen, das empfohlene Verfahren festlegen und bei eventuell auftretenden unerwünschten Reaktionen helfen.