Positiv Denken lernen: So schaffen Sie es einfach und schnell positive Gedanken zu erschaffen. Auch ohne mühsames Mentaltraining und Übungen.

Positives Denken fördert positive Einstellung und Motivation. So gelingt es leicht und nachhaltig.

Positiv denken lernen ist eine wichtige Basis für mehr Erfolg und Lebensqualität. Es führt dazu, dass wir die schönen Seiten des Lebens erkennen und Veränderungen als Herausforderungen begreifen.

 

Aber nicht immer ist das positive Denken einfach. In schwierigen Lebenssituationen lässt die innere Motivation irgendwann jeden im Stich. Erfahrungen aus der Vergangenheit können außerdem dazu führen, dass wir uns selbst kleinmachen.

 

Das muss aber kein Dauerzustand sein. Positiv denken kann man lernen!

 

Negatives Denken kann dazu führen, dass wir immer nur unsere eigenen Schwächen im Blick haben. Es trägt dazu bei, dass wir hinter unseren Möglichkeiten zurückbleiben.

 

Auch auf das soziale Miteinander wirkt es sich aus. Anstatt Veränderungen als Chance auf eine Verbesserung zu begreifen, sehen wir vor allem die negativen Seiten. Wir fürchten uns vor Situationen, die eigentlich ein Eintrittstor in ein neues Leben sein könnten.

 

Wer nicht positiv denkt, stellt alte Verhaltensmuster ungern auf die Probe. Das führt dazu, dass wir an der Vergangenheit hängen, anstatt uns auf eine neue Zukunft einzulassen. 

 

Wenn Sie diese oder ähnliche Erfahrungen selbst gemacht haben, kann das verschiedene Ursachen haben.

Vielleicht haben Sie in Ihrer Kindheit, in einer bestimmten Beziehung oder durch eine schlechte Erfahrung das positive Denken verlernt.

 

Falls dies der Fall sein sollte, ist es umso besser, dass Sie sich hier informieren. Mit den richtigen Techniken können Sie sich das positive Denken wieder aneignen und etwas aus Ihrem Leben machen. Aber wie geht man die Sache am besten an?

 

„Positives Denken lässt sich trainieren. Konkret geht es darum, eine ganz private, positive Vision zu formulieren: zum Beispiel, wie eine Zukunft aussähe, in der beruflich gesteckte Ziele erreicht werden. Wichtig ist es, die Wunschvorstellung schriftlich und detailreich festzuhalten.“(Quelle)

 

Es gibt unzählige Ratgeber, die Tipps zum positiven Denken geben.

Manche Autoren geben ihren Lesern kleine Sprüche zur persönlichen Motivation mit auf den Weg.

 

In anderen Texten werden kleine Rituale vorgeschlagen, die Gelassenheit und Sicherheit in den Alltag bringen sollen. Auch mehr Bewegung oder ein veränderter Lebenswandel wird manchmal empfohlen. Alle diese Tipps klingen im ersten Moment einleuchtend.

 

In den ersten Tagen zeigen sie sogar eine gewisse Wirkung. Wenn man sich voller Motivation an die Sache heranwagt, will man schließlich auch Erfolg bei seinem Vorhaben haben.

Positives Denken fördert positive Einstellung und Motivation. So gelingt es leicht und nachhaltig.

Sobald das Leben die ersten Schwierigkeiten bereithält, melden sich aber schnell wieder die altbekannten Ängste zu Wort.

 

Innere Stimmen machen einen auf eigene Schwächen aufmerksam. Man scheitert an einer Aufgabe und der Glaube an die eigene Selbstwirksamkeit sinkt. Unter diesem Eindruck fällt man schnell wieder in die alten Denkmuster zurück.

 

Schließlich glaubt man selbst nicht mehr, dass man irgendetwas erreicht hat. Soweit sollten Sie es nicht kommen lassen. Wenn Sie wirklich positiv denken lernen wollen, können Sie das auch. Sie müssen die Sache nur grundlegender angehen.

 

 

Negatives Denken ist nicht angeboren. Es hängt mit bestimmten Erfahrungen und Prägungen zusammen, die Sie im Laufe Ihres Lebens gemacht haben.

 

Schwierige soziale Bindungen, Erfahrungen des Scheiterns und Konflikte in sozialen Beziehungen können dazu führen, dass wir mit der Zeit negative Energien in uns ansammeln.

 

Diese können innere Blockaden auslösen oder dafür sorgen, dass wir statt unserer Stärken vor allem unsere Schwächen im Blick haben.

 

Wenn Sie den Einfluss dieser emotionalen Altlasten brechen, wird ein positives Denken möglich und sie erreichen eine neue Selbstwirksamkeit.

 

 

Bei Ihrem Vorhaben sind Sie nicht auf sich allein gestellt. Die energetisch-psychologische Praxis hat Techniken entwickelt, die Ihnen eine effiziente Unterstützung bieten.

 

EFT, TAT und BSFF sind drei Methoden, mit denen sich emotionale Verspannungen sanft lösen und negative Energien ableiten lassen. Ähnlich wie bei einer Massage oder der Akupunktur werden die Verspannungen durch eine gezielte Ansprache des Körpers gelöst.

 

In diesem Fall fällt die Ansprache sanft aber gezielt aus. Nutzen Sie diese Techniken und sie werden Ihnen eine neue Körperwahrnehmung ermöglichen. In der Folge wird Ihnen Ihr Leben in einem ganz neuen Licht erscheinen.

 

Wenn die negativen Energien verschwunden sind, kommt das positive Denken ganz von selbst.