Angst als Beifahrer bei der Mitfahrt im Auto überwinden

Angst als Beifahrer überwinden. Die besten Tipps.

 

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Update vom 12.07.2023

 

Dieser Artikel von Dr. Wolfgang Huisbauer gibt Ihnen einen Überblick darüber, woher Angst als Beifahrer beim Autofahren herkommen kann und wie man diese Ängste überwindet.

 

Der erste Teil gibt Ihnen Einblick in typische Ursachen und Verhaltensmuster von ängstlichen Mitfahrern im Auto.

 

Falls Sie selbst betroffen sind, werden Sie manche Phänomene wiedererkennen. In der zweiten Hälfte des Textes bekommen Sie praktische Tipps, mit denen sich solche Ängste überwinden lassen.

 

  • Die hier beschriebenen Vorgangsweisen und Phänomene dienen rein zu Ihrer Information.
  • Hier werden keine Therapievorschläge oder medizinische Ratschläge gegeben.
  • Eigenanwendung erfolgt in Eigenverantwortung. Ergebnisse sind nicht typisch.
  • Bei Unklarheit fragen Sie eine medizinische oder psychologische Fachperson.

Wer einen Unfall erlebt hat, wird auf lange Zeit von dieser Erfahrung geprägt. Andere negative Erfahrungen im Auto wirken sich auf gleiche Weise aus.

 

Die betroffene Person muss sich regelmäßig an das erinnern, was im Auto erlebt wurde. Die Psyche erhöht die Konzentration des Menschen. Er soll Gefahr erkennen und abwehren. Sie bereitet ihm Angst, um zu verhindern, dass er sich erneut der gleichen Bedrohung aussetzt.

 

Die Folgen sind weit verbreitet. ""Musst du so schnell fahren?", "Halt mal mehr Abstand!", "Da vorne ist doch Rot!" - solche besorgten Ausrufe müssen sich viele Autofahrer von ihrem Beifahrer anhören.

 

Das hat vor allem psychologische Gründe.

 

Es handelt sich bei der Angst vor dem Mitfahren um einen normalen Abwehrmechanismus.

Schwierig wird es, falls dieser Mechanismus auf Dauer gestellt ist. In solchen Fällen wird Ihre Seele Ihnen selbst in solchen Situationen eine Gefahr signalisieren, in denen es keinerlei Bedrohung für Sie als Beifahrer gibt.

 

Emotionale Blockaden verhindern, dass Sie sich erneut ohne Angstgefühle in ein Auto setzen. Selbst falls Sie Beifahrer sind, werden Sie Angstzustände in veschiedenen Fahrsituationen empfinden.

 

Typische Phänomene (oftmals auf Autobahnen) in solchen Fällen sind ein Gefühl der Enge, Panik, Schwitzen, Herzrasen bis hin zur Atemnot. Mit solchen Folgen ist nicht zu spaßen.

Es gibt auf der anderen Seite Ängste mit unklaren Ursachen. In diesen Fällen gibt es eine schlechte Erfahrung, die Sie selbst nicht bewusst wahrgenommen haben. Im Unterbewusstsein ist das Erlebnis tief verankert.

 

Lösen Sie diese Verankerung und die negative Energie. Diese Anwendung richtet sich auf die Panik beim Autofahren.

 

Angstfrei als Beifahrer ins Auto zu setzen und mitfahren zu können ist der große Wunsch dahinter. Im Straßenverkehr soll künftig kaum Panik aufkommen und neue Bewegungsfreiheit erlangt werden.

Wie kann man Angst beim Mitfahren im Auto überwinden?

Diese Techniken setzen sanfte Berührungen an speziellen Punkten des Körpers ein. An diesen Punkten laufen Nerven, sinnliche Wahrnehmung und emotionales Befinden zusammen.

 

Anmerkung: Diese Annahme ist umstritten und im westlichen Kontext nicht als schulmedizinisches Wissen verankert.

 

Durch gezielte Ansprache dieser Stellen werden negative Energien bearbeitet. Die Gegenwart kann als angenehm wahrgenommen werden, begleitet von Empfindungen von Gelassenheit und innerer Selbstsicherheit. Diese Erfahrung bietet Ihnen eine Basis, auf die Sie sich stützen können.

 

Die Rolle des Beifahrers ist nicht zwangsläufig mit einer langwierigen und schmerzhaften Auseinandersetzung mit Ängsten verbunden.

Mit den bewährten Techniken erreichen Sie schnell eine innere Sicherheit.


Ich biete Ihnen professionelle Unterstützung durch EFT, TAT und BSFF. Diese drei Methoden wurden im Rahmen der energetischen Psychologie entwickelt und von mir eingehend erforscht.

 

Ich wende diese Techniken seit vielen Jahren bei störenden Ängsten und Gefühlen an. Menschen schätzen an dieser Vorgehensweise dass sie sanft anwendbar ist. 

 

Im Gegensatz zu anderer psychologischer Hilfe wird nicht in alten Wunden gebohrt. Stattdessen steht ein positives Körpergefühl und der Schlüssel zur neuen mentalen und emotionalen Sicherheit im Zentrum der Anwendung.

 

Die Angst als Beifahrer beim Autofahren kann damit nachhaltig angesprochen werden. Manche fühlen sich trotz Führerschein unsicher. Auch das kann sich legen.